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eurofunk Aktives Monitoring – aus der Praxis

Durch permanentes Systemmonitoring Störungen vermeiden, bevor sie entstehen – das ist das Hauptziel von eurofunk Aktives Monitoring.

Seit 2019 bietet eurofunk mit eurofunk Aktives Monitoring (eAM) ein Monitoring-as-a-Service-Produkt an. Durch permanente Überwachung und Reaktion auf Meldungen aus der Anlage können viele Störungen vermieden werden, bevor sie überhaupt auftreten.
Insgesamt monitoren wir derzeit über 2.800 Hosts mit über 60.000 einzelnen Überwachungen. Aus den Anlagen werden uns ca. 100 Events pro Monat gemeldet. Nicht jedes Event führt zu einer konkreten Störung, die Summe der Meldungen ergeben jedoch einen guten Überblick über den Status einer Anlage.

Ein Beispiel aus dem täglichen Betrieb des eAM, das wahrscheinlich ohne eAM unerkannt geblieben wäre, ist eine unstabile Netzwerkverbindung zum Digitalfunkstecker. Implementierte Redundanzmechanismen sorgen für einen Wechsel zwischen Primär- und Sekundärweg. Für die Zeiten der Unterbrechung fehlt jedoch die Redundanz. Mithilfe von eAM kann die Fehlerquelle identifiziert und die Netzwerkverbindung stabilisiert werden.

Kundenstimme zu eAM

Das Aktive Monitoring hat einen entscheidenden Vorteil. Mögliche Störquellen werden frühzeitig erkannt, bevor sie überhaupt eine Störung im Leitstellenbetrieb darstellen. Durch den Einsatz von eAM wird die Betriebssicherheit der Leitstelle als High-Reliability-Organisation um ein Vielfaches erhöht. Die ILS Traunstein empfiehlt deshalb allen eurofunk-Leitstellenkunden: denken Sie über die Einführung von eAM auch in Ihrer Leitstelle nach und lassen Sie sich hierzu zeitnah von eurofunk beraten.

Anton Groschack, Leiter ILS Traunstein

Erfahren Sie mehr über das eurofunk Aktives Monitoring in diesem Beitrag:

eAM - Störungen erkennen statt erleben